Hallo Innsbruck!

Nach einer Woche in Bernau von wo aus wir die Gemeinden Rosenheim, Traunstein und Prien besuchen durften führt uns unsere letzte Etappe unserer dieswöchigen Süden-Tour in die Hauptstadt Tirols, wo wir morgen Predigen und über unser Projekt berichten. Vielleicht sehen wir uns in der FEG Innsbruck?

Heute Nachmittag  durften wir uns schon auf die Stadt einstimmen – bei Fön-bedingten fast schon frühlingshaften Temperaturen und Sonnenschein war das Panorama rund um die Stadt ein einziges Spektakel. Innsbruck ist wirklich eine sehr schöne Stadt und der Ausblick auf die schneebedeckten Berge wohin man seinen Blick auch wendet lässt (gerade bei einem Flachländler wie mir) urlaubshafte Gefühle aufkommen. Aber aus Skifahren wird es leider nichts – wir sind schließlich zum Arbeiten hier :).

Nachtrag zum Frühling

Also, ok, ich nehme ihn zurück: meinen Vergleich zwischen Männerschnupfen und Pollenallergie. Abgesehen davon, dass es Allergiker gibt, die wirklich schwer mit den starken Auswirkungen kämpfen müssen, und die es voll arg haben, ist meine Pollenallergie wohl doch ernster zu nehmen als eine einfach Erkältung. Auch als die eines Mannes.

Sorry, liebe Männerschnupfenverfechter.

Und hier kommt der Grund meiner Sinneswandlung:

Heute mittag kam ich von der schön kalten Winterluft draußen wieder in die Küche (ja, vorgestern war es noch frühlingswarm, und heute schneite es…) und wollte kochen, da schwollen meine Augen innerhalb von Minuten merklich an, und es war mir wirklich nur schwer möglich, weiterzukochen. Ich sah dann so aus: gerötete Augen, angeschwollene Tränensäcke, wie eine betrunkene Schildkröte. (äh, nicht, dass ich schon einemal eine betrunkene Schildkröte gesehen hätte…) Und irgendwie total hibbelig.

Nachdem ich die Ursachen, nämlich Pollen von Bäumen, ausschliessen konnte, weil es ja sooo kalt war draussen und die Luft klar war, fragte ich mich, ob diese Pollen sich in den letzten Tagen alle in die Küche verflüchtigt hatten und in der Luft hingen, oder an den Textilien in der Küche. Nein, so konzentriert können sie nicht an einem Ort stecken, wenn im Flur kaum etwas spürbar ist.

Da fiel mein Blick auf die schönen Tulpen auf dem großen Tisch in der Küche. Sie gingen gerade auf und machten den Strauss noch voller und bunter… da haben wir es! Tulpen! Ich bin allergisch auf Tulpen?!?!?!? Jetzt bin ich es, die Buhuuu sagt, denn Tulpen sind so schöne Blumen!

Jedenfalls musste ich sie aus dem direkten Umfeld verbannen und in einen anderen Raum stellen, und nun bilden sich meine Tränensäcke langsam wieder zurück. Aber auch nur langsam, und jeder, der mich sieht, könnte denken, dass ich stundenlang geweint habe oder ein gepeinigtes Leben führe…. vielleicht sollte ich doch mal einen Allergietest machen lassen und Medikamente nehmen.

Alltagsgeschichten – wenn es Frühling wird…

Kribbelts bei Euch auch so in letzter Zeit? Also, ich meine jetzt nicht im Bauch, sondern in der Nase… ja, genau, es wird Frühling! Juhuu, könnte man sagen! -Buhuuu, sagen die Allergiker. Und ich bin (nicht ärztlich nachgewiesen, aber ziemlich absolut sicher) allergisch gegen irgendwelche Pollen. Denn zur Frühlingszeit, und auch nur dann, naseschneuzend und augenjuckend alle Minute niesen zu müssen ist für mich ein klares Indiz dafür. Jedes Jahr denke ich mir: und jetzt gehe ich zum Arzt und hole mir diese Medikamente dagegen! – und dann ist es entweder schon zu spät dafür, oder ich bin grad schwanger, oder stillend. Ja, eh, selbst schuld. Aber diese Pollenattacke ist einfach überhaupt nicht angenehm!

Ich finde, allergisch gegen Pollen zu sein, ist so ein bisschen wie “Männerschnupfen” zu haben. (genaueres zu Männerschnupfen hier 🙂 )

http://www.clipfish.de/special/in-jeder-beziehung/video/4001914/maennerschnupfen-in-jeder-beziehung/

Egal, ob Männerschnupfen oder Pollenallergiker, man ist eigentlich nicht schwer krank, aber man ist so mit dieser Misere beschäftigt, dass man das alltägliche Leben nicht wirklich leben und geniessen kann. Abgesehen davon, dass man TONNEN an Taschentüchern verbraucht (mehr als bei einer normalen Erkältung, finde ich, und natürlich mehr als bei einem Männerschnupfen 😉 ).

Die Japaner machen es sich da ja ziemlich einfach, Sie ziehen Mundschutz an. Überall. Auf der Arbeit, in den Zügen, natürlich im Freien, aber auch zu Hause, haben sie diese Masken auf, und weil es viiiiele Allergiker in Japan gibt, sieht es in den Städten so aus, wie in irgendeinem Horror-Virenausbruch-Film (solche Filme meide ich grundsätzlich, deswegen kann ich keinen Titel nennen), in dem alle mit Mundschutz herumlaufen. Aber es läuft nicht so eine gruselige Musik nebenher, und die Leute sehen alle auch eher freundlich oder gelangweilt aus.

Ich hatte es auch einmal ausprobiert, so eine Maske zu tragen, die diese Pollen abwehren soll. Aber ich habe es nach einem Tag aufgegeben, weil mir die Nase trotzdem lief. Und wie soll man sich dann die Nase am besten putzen? Maske hinunterziehen, oder lieber hinauf? Mit einer Hand die Maske ziehend, die andere mit dem Taschentuch die Nase schneuzend, während man vielleicht unterwegs ist und auch noch andere Dinge in der Hand hält…. Umständlich ist das! Oder einfach Maske drauflassen und alles hineinlaufen lassen? Wääää… Die Japaner haben da eine andere Art, soweit ich es bisher mitbekommen habe. Sie ziehen einfach die Nase hoch. Tja, andere Länder, andere Sitten.

Ich für meinen Teil hoffe einfach, dass die Pollensaison in diesem Jahr hoffendlich nicht zu arg ist und schnell vorbei, nach dem Motto: Augen zu und durch!!! 😉

Impressionen des Impulstags

Der Impulstag in Hamburg unter dem Motto „Aufbruch – Gemeinsam Grenzen überwinden“ war herausfordernd. Johannes Reimer hat einen Input darüber gegeben, wie die christlichen Gemeinden und Gemeinschaften in den letzten Jahrzehnten rund um sich eine Art „Mauer“ aufgebaut haben und vielerorts kaum reales Wachstum (im Kontrast zu Transferwachstum) zu verzeichnen ist. Eine ernüchternde Bilanz, die in unseren Ländern zu ziehen ist. In diesem Licht wurden Impulse gegeben, wie Gemeinden diese Grenze zwischen sich selbst und ihrem Umfeld überwinden können. Ein Gedanke, den ich in seiner Einfachheit sehr motivierend fand war jener: die Menschen, die wir erreichen wollen, sind nicht so anders als wir selbst! Seien es geflohene Menschen aus anderen Teilen der Welt oder seien es Menschen aus unserem Umfeld, die Christus noch nicht in ihr Leben aufgenommen haben. So banal dies auch klingen mag, aber wir haben dieselben Bedürfnisse, wir haben ähnliche Konzepte, diese Bedürfnisse zu stillen und somit gibt es prinzipiell ein weites Feld an Möglichkeiten, einander zu begegnen. Die Hürde ist niedriger, als wir oft denken, die Frage ist nur, ob wir bereit sind, uns – symbolisch gesprochen – auf den Weg zumachen, oder ob uns die Formen und Menschen, an die wir uns in unseren Gottesdiensten so sehr gewöhnt haben, genug sind.

Einmal quer durch Deutschland

20160119-Flyer-LogoWir bereiten uns gerade auf das kommende Wochenende und unsere nächste Woche vor, die wir im Süden Deutschlands und in Österreich (Tirol) verbringen werden. Vielleicht sehen wir uns ja in Rosenheim, Traunstein, Prien oder Innsbruck?

Am Freitag ist Christian allerdings noch einmal nach Norden unterwegs, da er am Samstag dort am Impulstag in Hamburg Sasel teilnehmen wird – wir freuen uns auf die Begegnungen und auf die Zeit, die wir unter dem Motto „Aufbruch – Gemeinsam Grenzen überwinden“ verbringen werden. Christian wird ein Seminar über Jüngerschaft geben.

Die Geschichte mit dem Hut

Es ist nun schon mehr als eine Woche her, dass wir zum Reisedienst in Hamburg und Wedel waren, aber diese Geschichte möchte ich Euch doch nicht vorenthalten:

Hamburg_201602Wir waren mit Freunden an unserem freien Tag in der Speicherstadt unterwegs, hatten mit den Kindern ein Museum besucht, und es war schon ca 17:00 (d.h. Der Kinder-Müdigkeits-Barometer zeigte schon dunkelorange an!). Wir wollten noch mit der Fähre und der Bahn zurück fahren, und ich versuchte, dies unserem Ältesten richtig schmackhaft machen, als plötzlich ein starker, kalter Wind aufkam. Wer Hamburg kennt, weiss, dass es dort fast immer windig ist. Ich ließ also meinen warmen Hut vorsorglich unten im Kinderwagen liegen, weil der mir sowieso vom Kopf geflogen wäre, und eine Hand zum Festhalten hatte ich nicht frei… Wir gingen also weiter in Richtung Brücke zum “Festland”, und da kam so ein starker Wind auf, dass es ein Tuch aus dem Kinderwagen riss. Schnell lief ich hin, und hatte das Tuch gerade noch gefangen, bevor es in den großen Kanal neben uns geschwebt wäre. Puh, gerade noch einmal gut gegangen. Da kam ein neuer Windstoß, und der fegte meinen schönen Hut aus dem Kinderwagen heraus. Es war der Hut, der zu meinem Schal passte, zu meinen Handschuhen, zu meinem kleinen Gesicht, und aus schöner warmer Wolle… Der segelte einfach schnurstracks auf den Kanal zu und landete im Wasser, natürlich da, wo man nicht mehr hin kam, ca. 5 Meter unterhalb von uns. Ich schrie kurz auf (mag ich gar nicht erwähnen, aber das begründet das, was gleich kommt) und schaute nur noch dem Hut nach, wie er auf dem Wasser landete. Wir haben noch geschaut, ob wir den Hut vielleicht doch noch heraufholen konnten, aber der Zugang zum Wasser war so versperrt, dass das nicht mehr möglich war. Das wars dann wohl.

Aber bevor ich mich selbst zutiefst bemitleiden konnte, wurde ich von meinem Sohn in die Realität zurück gerufen. Er fing nämlich an zu weinen. Mein Sohn, der das Ganze in nächster Nähe mitbekam, war wahrscheinlich so erschrocken von meinem Aufschrei, oder er war einfach schon wirklich sehr müde. Auf jeden Fall fing er nun an zu weinen, zu schluchzen, und ließ sich schwer beruhigen. Er war richtig traurig, als wäre sein eigener Hut ins Wasser gefallen. Und dann meinte er unter Schluchzen:

“Mama, ich kaufe mir eine Angel!”

(ich): „Ja, aber was willst Du denn mit einer Angel, kleiner Mann?“

“Und dann ziehe ich Dir den Hut wieder hinauf!”

Was für eine süsse Idee! Ich war so gerührt von seiner Empathie und seiner Lösung, die er sich in seiner kleinen Welt ausgedacht hatte! Ausserdem war ich so beschäftigt, ihn wieder zu beruhigen, dass ich selbst gar keine Zeit hatte, meinem Hut noch irgendwie nachzutrauern! Für mich eine heilsame Begebenheit.

Möge der Hut nun vielleicht als Nest für abenteuerlustige Vögel im Kanal der Elbe dienen, als Mini-Boot für die Flussratten, oder einfach nur im Grund des Wassers liegen. Ich durfte jedenfalls mal wieder erfahren, dass Dinge einfach nicht so wertvoll sind, wie wir oft meinen, und dass Beziehung so viel wichtiger und schöner ist. Danke dafür, Jesus!

Psalm 50 – Dankbarkeit ebnet einen Weg

Psalm 50 – den Psalm im Ganzen zu lesen lohnt sich total (zum Beispiel hier auf bibleserver.com)!

Er ist ein geniales Lied auf die Stärke Gottes und sein Wesen, gleichzeitig eine Herausforderung, Gott unser Herz zu geben und ihm für das zu danken, wer er ist und was er kann. Es genügt Gott nicht, wenn wir ihm in religiösen Formen begegnen, er möchte unser Herz, möchte uns da begegnen, wo wir gerade stehen. Gott möchte, dass eine Beziehung zu ihm gelebt und ernst genommen wird, deswegen die Herausforderung:

Vers 14: Opfere Gott Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde;

Eine Religion, die Riten abhält, welche nicht mit Leben gefüllt sind, ist Gott nicht genug (Verse 8-11). Doch mit dieser Aufforderung hört der Text nicht auf – Gott möchte, ja er fordert uns heraus, ihn an unseren Nöten Teilhaben zu lassen:

Vers 15: und rufe mich an am Tag der Not; ich will dich retten, und du wirst mich verherrlichen!“

Wie stark von Gott, dass ihn das, was mich bewegt, auch bewegt. Dass meine Not, meine Herausforderungen, der Ort sind, wo er uns nahekommen und uns helfen will! „Ich will dich retten, und du wirst mich verherrlichen!“ (Vers 15, eigene Hervorhebung) – Gott möchte nicht nur mit inhaltslosem Dank beschenkt werden, sondern er möchte sich als unser Gott erweisen, sodass wir ihm von Herzen danken können!

Der Psalm endet mit einer Feststellung und Ermutigung:

Vers 23: Wer Dank opfert, verherrlicht mich und bahnt einen Weg; ihn werde ich das Heil Gottes sehen lassen.“

Weil Gott größer ist als alles, weil er stärker ist als alles und weil er nicht nur helfen kann, sondern es auch will, können wir uns mit unserem Dank schon dann an ihn wenden, wenn wir noch in Not sind. Heißt das, dass wir unsere Herzensnot unterdrücken und irgendwie Dank herausquetschen sollen? Soll ich auch noch „Danke“ sagen für die Dinge, die mich peinigen? In  meinem Verständnis nicht – dieser Dank, wie er hier beschrieben ist, ist in Gottes Wesen verankert. Auch in unseren Nöten können wir Gott dafür danken, dass er so ist, wie er ist, obwohl es uns schlecht gehen mag. Dadurch bahnen wir ihm den Weg, dadurch machen wir uns empfänglich für seine Rettung. Denn er will helfen. Er will retten. Und er kann es auch.

Was mich die Nadelwälder Ewersbachs lehren

TreesUnser Leben gleicht zur Zeit einer Achterbahn. Viele Termine, viel Reisen, viel die Kinder reisefertig machen, durch den Tag bringen, ihnen Stabilität geben. Viel Organisieren, viel Vorbereiten, viel Abwägen, …

An einem Vormittag wechseln sich fokussiertes Überlegen während dem Vorbereiten von Andachten und Predigten mit Abstimmungen über notwendige Arztterminen ab, während die dringend notwendigen Nacharbeiten vergangener Termine wieder einmal schändlich vernachlässigt werden. Am Nachmittag werden dann längst überfällige Dinge nachgearbeitet, während an jeder Ecke fünf neue Baustellen aufgehen und die nächsten Monate organisatorisch in Form gegossen werden. Alles vor dem Hintergrund, dass der eigentliche große Wechsel ja erst noch kommt!

Manchmal weiß ich nicht, wo mir der Kopf steht (Stichwort: „welcher Tag war heut nochmal??! AAH – schon wieder Dienstag!!“). Einerseits freut mich dieser Umstand total, da ich daran merke, dass wir in der derzeitigen Phase unseres Dienstes angekommen sind. Wir tun, was wir gerade tun sollen. Wir bewerben unser Projekt und bereiten uns persönlich und organisatorisch auf die Ausreise vor. Doch in den Mometen, in welchen ich aus der Zentrale am Kronberg hinaushetze um auch möglichst pünktlich in der Wohnung zu sein, damit wir die Kids auf den nächsten Termin vorbereiten können, während ich mir kognitiv eine Liste von Dingen schreibe, die aus der „Wichtig“ – Ecke in die „Dringlich und Wichtig“ – Ecke wandern, ist die innere Spannung doch gegeben und recht hoch.

Im Stechschritt geht es durch die hastig aufgeschwungene Tür des Seiteneingangs der Missionszentrale. Es folgt der Moment, in welchem diese hinter mir wieder mit ihrem metallischen Einrasten ins Schloss fällt und ich meinen kurzen Fußweg von der Zentrale in die Dienstwohnung beschreite. Während also hinter mir das blecherne „Klack“ ertönt und ich die Phasen, in welchen das Schloss in Etappen einrastet (wusstet ihr, dass Ich Geräusche in Ihrer Vielfalt genuin liebe?), fällt mein Blick auf die hoch gewachsenen Tannen des Waldes am Kronberg – und fast schlagartig entspannte ich dabei und werde an die Vorsehung, die Weisheit und den langen Atem Gottes erinnert.

Bei einem Spaziergang vor einigen Wochen habe ich an einem gefällten Baum des Waldes die Jahresringe gezählt. Mit über 80 Lenzen war dieser sehr lange und dicke Stamm eine beeindruckende Erscheinung. Wenn ich daran denke, dass Gott einen Baum wachsen lässt, ihn mit Licht, Regen und Wasser versorgt, ihn in 80 Jahren zu einer Höhe von über zwanzig Metern wachsen lässt, nur, damit dieser dann gefällt wird, dann macht das etwas mit mir. Der Baum ist einfach nur da. Er ist gewachsen – und darin erfüllt er seinen Zweck. Gott bewahrt seine Schöpfung und hat sie weise geordnet.

Gott sieht so viel weiter, als ich es mir vorstellen kann. Gott weiß, was ich brauche. Gott kommt zu seinem Ziel. An diesen Wesenszug Gottes erinnern mich diese Nadelbäume als stille Zeugen dessen, der sie in unser ökosystem eingegliedert hat.

Also – liebe Sorgen, lieber Stress, liebes Gefühl der Überwältigung: ihr dürft, nein, ihr müsst Euch hinten anstellen, denn Gott ist größer als ihr es seid – und er hat seine Werke weise geordnet.

Wie im Tokyo Zoo der „Ernstfall“ geübt wird

Im Tokyo Zoo wurde für den Ernstfall, dass ein Tier entlaufen wäre, geübt. Genial finde ich, dass geübt wird – lustig anzusehen ist es auch für die Japaner, die vor Ort filmen und beobachten konnten. Ein Video aus dem zugeörigen Artikel von dailymail.com für Euch hier zum Ansehen – viel Spaß beim Ansehen! (Achtung, Werbeeinblendung vom Videobesitzer möglich).


Den kompletten Artikel findet ihr hier.